Studierendenrat

Das Wichtigste hätten wir ja fast vergessen: Wir Studierenden haben ja mit 58,87 % der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 17, 6 % (= 4833 Studierende) für den Studierendenrat gestimmt (Weitere Informationen: Siehe [Link] ).

Der Studierendenrat sieht aus wie auf der Info-Graphik. Weitere Informationen zum Studierendenrat erhaltet ihr hier: [Link].

Um besser mit Rektorat und Senat kooperieren zu können, trifft sich alle vierzehn Tage der sogenannte Studierendenrat (kurz: StuRa).

Dort wird ein Teil des Studienbeitrags für soziale, politische und kulturelle Belange der Studierenden verwaltet.

Es gibt 70 Vertreter*innen, darunter 53 Studienfachschaftsvertreter und 12 Listenvertreter ausHochschulgruppen. Die Romanistik hat zwei Vertreter.

Die Wahl der StuRa-Vertreter findet jährlich im November statt.

Der StuRa setzt sich für die Interessen der Studierenden ein und versucht diese gegenüber anderen Statusgruppen der Universität, d.h. dem Rektor, den Professoren, den Dozenten und dem Mittelbau (Verwaltung, EDV / IT, etc.) zu wahren.

Der StuRa arbeitet in Arbeitskreisen. Er wählt die Referatekonferenz (RefKonf). Diese trifft sich an jedem anderen Dienstag, an dem sich der StuRa nicht trifft und setzt die Beschlüsse des StuRa um.

Beispiele für Referate:

– Das Finanzreferat, wie der Name schon sagt, verteilt die Gelder der Fachschaften und berichtet über die Finanzen innerhalb des StuRa.

– Das Referat für Verkehr verhandelt mit der RNV den Preis des Semestertickets.

– Das Außenreferat vertritt die Verfasste Studierendenschaft unserer Universität bundes-, landes- und manchmal auch europaweit und organisiert Kooperationen mit anderen Universitäten.

– Andere Referate sind auf der StuRa-Homepage. Es können jederzeit sowohl zusätzliche Referate als auch Referent*innen eines Referats im StuRa kandidieren.

– Die Autonomen Referate könne vom StuRa nicht abberufen werden. Es gibt nur zwei dieser: das Referat für Student*innen mit chronischer Behinderung oder chronischer Erkrankung und das Referat für Betroffene von sexualitätsbezogener Diskriminierung (auch „Queerreferat“).

Mehr Infos zum StuRa und zur RefKonf findet ihr [hier].